Ein glücklicher Mensch

Ein glücklicher Mensch kopiert nicht, weil er sich nicht vergleicht. Er braucht nichts, weil er schon alles hat. Er strebt nach nichts, da er einfach ist. Er versucht nicht glücklich zu sein, weil er bereits glücklich ist. Er braucht nicht zu versuchen etwas zu sein, weil er bereits ist. Er hat erkannt das er perfekt ist wie er ist und das alles perfekt ist und er nicht mehr kämpfen muss, um sich zu ändern. Er erkennt, dass er nichts zu ändern braucht. Er erkennt, dass er nur Dinge ändern kann, wenn er sich selbst ändert. 

Er hat nichts und doch hat er alles. Er weiß, das dass das Leben ist und das er einfach ist. Er beantwortet die Frage nach dem Huhn und dem Ei nicht mit einem der Beiden, sondern damit das es ein Prozess ist, eine Entwicklung, die man selbst gestaltet, das es ein davor und ein danach gab und geben wird, aber das eine Veränderung nur im jetzt und an jedem einzelnen Tag passieren kann. Er erkennt, dass er Erfüllung darin finden kann jeden Tag mit dem Gedanken zu beginnen das zu tun und so zu leben wie er sich dieses im Ideal vorstellt. Er glaubt nicht, er weiß. Er weiß das er durch das Leben und erleben seiner Vision dieser an jedem einzelnen Tag etwas näherkommen kann. Dass er Erfüllung daran findet sich zu verwirklichen und er weiß das dies die Erfahrungen, Gefühle, das sind, was ihn prägen wird und was ihn ausmachen wird. Er weiß, dass das, das ist, was er für immer behält. Er weiß das alles, was er tut darauf abzielt, sich in der einen oder andern weise zu erfahren, dass alle Taten mit Emotionen verbunden sind. Taten oder auch Erlebnisse, die ihn prägen, die in ihm Arbeiten und wieder neue Emotionen in ihm auslösen, welche er beurteilen kann und daran wachsen kann in welche Richtung auch immer. Also im positiven sowie im negativen. Er weiß, dass er diese Emotionen besitzen kann, denn diese gehören nur ihm und hiermit kann er arbeiten, diese erkennen und deuten, diese annehmen, diese loslassen und letztendlich integrieren. Dann sind sie ihm in Fleisch und Blut übergegangen und er hat diese einzelnen Emotionen in seinen einzelnen Bestandteilen erfahren und begriffen, sie aus jeder Perspektive betrachte, gespiegelt und gespiegelt bekommen, diese beschrieben, gelehrt, erörtert, zur Verfügung gestellt, beschützt, damit gearbeitet, gelebt.

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Einfluss des Einzelnen